Von der billigen

Chinesischen Masse zur brauchbaren “Klasse”.
Masse: 20 Stk. hier um weniger als €15,– , einstellbare Empfindlichkeit, großer Stromverbrauch bei den LED für Power und Detektion.

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Auf dem Weg zur Klasse:

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Die einstellbare Empfindlichkeit ist zum ersten Test und Setup ganz nett, ist aber nur ein billiges Potentiometer mit einer 3/4 Umdrehung. Also musste es weg:

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Das gleiche für die beiden Vorwiderstände (R3 & R4) der LED´s (links vom Loch ober- und unterhalb). Wenn das Teil seinen Bestimmungsort eingenommen hat, sieht man die Anzeigen nicht mehr.

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Ersatz durch den 10 fachen Widerstandswert reicht allemal!

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Die Einstellmöglichkeit wird nach Test auf einen Wert fixiert – Hier in der Mitte unterhalb von”V0.2.0″.

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Dann werden die Infrarot Sendediode (klar) und die Empfängerdiode (schwarz) um 90° aufrichtet und ein wenig gerade gestellt.

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Test und Inbetriebnahme, wie man sehen kann leuchtet die Power-LED noch immer sichtbar.

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Jetzt wurde ein “Objekt” in “Reichweite” erkannt. Aufgabe erfüllt.

Jetzt ist das kleine Teil mit wenigen Handgriffen brauchbar. Die separate Einstellung (nach “Gefühl”) für 20 und mehr fällt weg. Das Teil hat reproduzierbare Eigenschaften und verbraucht deutlich weniger Strom.

Und jetzt noch für die 17 von den 20 anderen, die ersten waren zum Testen und für die Fotostrecke.

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Der erste Schritt ist bereits erledigt.

Aber wofür wird das eingesetzt?

Da wir nun auch bald im Schattenbahnhof hoffentlich die neunen Zimo StEin-Module verbauen können, nutzen wir mittels Infrarot-Reflex-Detektion, die Punktmelder Funktionalität um die Fahrgeschwindigkeit der Züge beeinflussen zu können. 
Montiert sind diese Reflex-Lichtschranken zwischen den Schwellen.

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