oder vom Provisorium zur neuen Anordnung:
im Jahr 2014 mit dem Ausbau Richtung Süden, wurde der Verteiler unter der Föhre mit einem Gleisabschnittsmodul und Modulen zur Weichensteuerung bestückt, davor war der Kasten nur für die Signale und zum Verkabeln von Abschnitten (siehe Beitrag “Vollendet“).
Für den Umstieg auf die neuen Zimo StEin-Module (STEIN8G) statt dem einen MX9 muss etwas geschehen. Also muss ein neuer Kasten mit mehr Platz her. Zusätzlich wird das alles noch “ordentlicher” gemacht – mehr Beschriftungen, mehr Klemmen, ….
Hier ein paar Bilder vom Umbau – von der Umrüstung:
Anamnese:
Der neue Kasten ist bereit für die Platzierung im Garten
Vor dem Ausfädeln der Kabel aus dem alten Kasten wird alles noch dokumentiert:
und jetzt kommt alles in den neuen Kasten – Weichen sind schon einmal fertig.
Die Module sind derzeit “lose” im Kasten, weil diese mit dem StEin-Modulen ersetzt werden. Am StEin-Modul ist der Anschluss von 8 Weichen möglich.
Der Signaldecoder (Eigenbau) bleibt. Die Funktionalität gäbe es mit Zusatzmodulen am StEin auch, aber ein Winterbetrieb, bei dem die Signale auch leuchten, wäre nur möglich, wenn die gesamte Anlage im Betrieb ist.
Das MX9 ist mittlerweile auch wieder provisorisch im Kasten, also können die Züge wieder fahren, bis dann die neuen StEin-Module geliefert, eingebaut und in Betrieb genommen sind.
Wow. Da ist ja ein sehr komplexes System im Hintergrund, dass bewältigt werden muss.